Ausgangspunkt ist das Gemälde Slevogts, das die Tänzerin Marietta die Rigardo zeigt. Es kam durch Zulegung der ehemaligen Stiftung Wolfgang Schuller zur Stiftung Schlösschen im Hofgarten in den Besitz des Museums. Slevogt malte Marietta um 1904 mehrmals. Die exotische Schönheit hatte in Berlin und München einen großen Kreis von berühmten Verehrern. Welche Rolle Ludwig Thoma und ein gelber Seidenschal dabei spielten, wird der Vortrag klären.
Max Slevogt, Die Tänzerin Marietta di Rigardo, um 1904 -- Repro: Ringfoto Lutz Wertheim |
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