Donnerstag, 25. September 2014

Preußische Impressionen

Ein Teil der Reisegruppe des Förderkreises im Schloss Glienicke
im Berliner Westen; links Förderkreisvorsitzender Heiko Albrecht.
Fotos (2): Friedrich Lehmkühler
Um Anregungen und Ideen zu sammeln für die Weiterentwicklung des Parks im Hofgarten, des Museums im Schlösschen und die stärkere Verankerung des Vereins in der Bürgerschaft, führte die Jahresfahrt des Förderkreises Schlösschen im Hofgarten am Wochenende in die einmalige Welterbe-Landschaft der Schlösser, Parks und Seen bei Potsdam und in die Umgebung Berlins.

Unter der Leitung von Museumsdirektor Dr. Jörg Paczkowski, dessen Fahrten seit Jahrzehnten als hoch attraktiv bekannt sind  und der wiederum ein anspruchsvolles und ergiebiges Programm ausgearbeitet hatte, gewannen die Teilnehmer Eindrücke und Einblicke, die den Augen des Alleinreisenden wohl meist verschlossen bleiben.

Förderkreisvorsitzender Heiko Albrecht stellte während der Rückfahrt mit Freude fest, dass mehrere Fahrtteilnehmer, die noch nicht Mitglieder des Förderkreises waren, ihren Beitritt zugesagt hätten.

Der größte Teil der Reisegruppe im Park des Schlosses Glienicke in Berlin:
im hellen Anorak der Reiseleiter, Museumsdirektor Dr. Jörg Paczkowski.

Donnerstag, 18. September 2014

Herausputzen für Saison 2015

Bei einem Spaziergang im Park des Hofgartenschlösschens stört
das Baugerüst kaum die wunderschöne Anmutung des Ensembles.
Fotos (4): Friedrich Lehmkühler
Mit dem bevorstehenden Ende der aktuellen Sanierungsarbeiten an den historischen Fenstern und dem Verputz des Schlösschens geht unser Museum nach der vorzeitigen Schließung Anfang August nun in den Herbst. Fliegenkot und Feuchtigkeit hatten dem Äußeren des Gebäudes so zugesetzt, dass Handeln unumgänglich geworden war.

Nach Angaben von Architekt Michael Bannwarth soll die laufende Renovierung bis zum Beginn der Winterpause im Oktober abgeschlossen sein. Neben einer gründlichen Überarbeitung der historischen Fensterrahmen des Gartensaals stehen auch kleinere Reparaturen am Außenputz und am Sockel an. Mit 42'000 Euro ist die Maßnahme nicht billig, was vor allem dem notwendigen Gerüst geschuldet ist.

Im Hintergrund haben unterdessen bereits die Vorarbeiten für das Programm des kommenden Jahres 2015 begonnen, für das eine ungekürzte Saison zu erwarten ist, auf die sich alle schon freuen.

Erst aus der Nähe sieht man genauer, warum das Haus seit Anfang
August geschlossen ist.
Die Westseite des Gartensaals wird in wenigen Wochen wieder
von ihrem Gerüst befreit werden.
Die Sanierungsarbeiten am Schlösschen bedeuten allerdings keinen
Stillstand bei den Kunstausstellungen, wie das Hinweisschild an
der Eingangstür des Schlösschens zeigt.