Eine prächtige Bühne für die Hutmodenschau bot der Gartensaal des Schlösschens. -- Alle Fotos: Friedrich Lehmkühler |
Zunächst führte der Hausherr, Museumsdirektor Dr. Jörg Paczkowski, in die Ausstellung ein und sprach kurzweilig über die große und im europäischen Kunstbetrieb bestens vernetzte Familie Kruse. Wegen des großen Andrangs hatte er auf die eigentlich geplante Führung durch die Ausstellung verzichten müssen. Doch hatten die Besucher Gelegenheit, die Kunstwerke individuell zu besichtigen.
Richard Lang, assistiert durch seine Frau Victoria und drei als Models brillierende Kundinnen seines Hutateliers, stellte dann zu Chansons Edith Piafs und Musik anderer Pariser Künstler einen Querschnitt durch seine Kollektion vor und erntete immer wieder stürmischen Beifall des Publikums für seine außergewöhnlichen Kreationen.
Für den Veranstalter, den Förderkreis Schlösschen im Hofgarten, hatte dessen Vorsitzender Heiko Albrecht eingangs in seiner Begrüßung auch an die Herausforderung unserer Gesellschaft durch die Terroranschläge von Paris erinnert. Im Anschluss an die Modenschau servierte der Förderkreis edle Pralinés, Pumpernickel-Canapés und Getränke. Daneben machten viele der Besucherinnen Gebrauch von der Möglichkeit, die Hutmodelle auszuprobieren und zu erwerben.
Drei Kundinnen des Hutateliers Lang und das Publikum hatten viel Freude amAuftritt der Damen als Hobby-Models. |
Backstage: Richard Lang und seine Frau Victoria sorgen für einen reibungslosen Ablauf, während die Models offensichtlich viel Spaß an ihrer Rolle haben. |
Brausenden Schlussapplaus gab es nach Richard Langs Schlusswort, hier mit Ehefrau Victoria, den drei Models und Förderkreis-Vorsitzendem Heiko Albrecht. |
Lebhafte Gespräche bei kleinen Leckereien zum Abschluss. |
Für die meisten Damen ein Muss: Probieren und oft auch Erwerb der soeben bewunderten Richard-Lang-Hüte. |
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