»Max Slevogt, Ludwig Thoma und die Tänzerin Marietta«, ist ein Vortrag überschrieben, den Dr. Constanze Neuendorf-Müller im Juni gehalten hat. Wegen des großen Interesses wird er am Dienstag, 1. Oktober, um 19 Uhr im Gartensaal des Schlösschens wiederholt.
Ausgangspunkt ist das Gemälde aus der Stiftung Schlösschen im Hofgarten, das aus der Zustiftung von Wolfgang Schuller stammt und das die Tänzerin Marietta di Rigardo zeigt. Slevogt malte sie um 1904 mehrmals. Die dargestellte exotische Schönheit hatte in Berlin und München einen großen Kreis von berühmten Verehrern. Welche Rolle Ludwig Thoma und ein gelber Seidenschal dabei spielen, wird der Lichtbildervortrag klären, der um 19 Uhr im Saal des Museums beginnt. Der Eintritt kostet 3,50 Euro.
Ausgangspunkt ist das Gemälde aus der Stiftung Schlösschen im Hofgarten, das aus der Zustiftung von Wolfgang Schuller stammt und das die Tänzerin Marietta di Rigardo zeigt. Slevogt malte sie um 1904 mehrmals. Die dargestellte exotische Schönheit hatte in Berlin und München einen großen Kreis von berühmten Verehrern. Welche Rolle Ludwig Thoma und ein gelber Seidenschal dabei spielen, wird der Lichtbildervortrag klären, der um 19 Uhr im Saal des Museums beginnt. Der Eintritt kostet 3,50 Euro.
Dr. Constanze Neuendorf-Müller bei ihrem ersten Vortrag im Juni 2013 im Gartensaal. -- Foto: Elmar Kellner |
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